"Falsches Geld" by Arthur Zapp is a gripping and thought-provoking novel that delves into the complexities of counterfeiting and the impact it has on individuals and society as a whole. The author skillfully weaves together multiple storylines, each with its own unique perspective on the issue of fake currency.

The characters are well-developed and relatable, drawing the reader in with their struggles and motivations. The plot is fast-paced and engaging, keeping readers on the edge of their seats as the mystery unfolds.

Zapp’s writing is both intelligent and insightful, providing a nuanced look at the moral dilemmas faced by those involved in counterfeiting. The novel raises important questions about the nature of money, trust, and the consequences of illegal actions.

Overall, "Falsches Geld" is a must-read for fans of thrillers and crime fiction, offering a fresh and compelling take on a timeless topic. Arthur Zapp's novel is sure to leave a lasting impression on readers long after they have finished the last page.

Book Description:
Kriminalroman nach den Mitteilungen eines Kriminalkommissars (Untertitel)
Arthur Zapp war ein „Vielschreiber“, der zu seinen Lebzeiten sehr bekannt war und auch viel gelesen wurde. Eine gewisse Trivialität ist seinen Werken nicht abzusprechen.
Im vorliegenden Roman beschreibt Zapp detailliert und spannend die Ermittlungs- und Auflkärungsarbeiten zur Aushebung eines Falschmünzerringes.
Die Möglichkeiten der Kriminalpolizei waren um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entsprechenden dem damaligen technischen Entwicklungsstand sehr beschränkt.
Observation von Personen und Objekten, Vernehmung von Straftätern, Analyse von Strafprozessakten und der Einsatz verdeckter Ermittler waren zu einer Zeit, in der die Kriminal- und Kommunikationstechnik noch in den Kinderschuhen steckten, die erfolgversprechendsten Aktivitäten zur Verbrechensaufklärung.
Der Roman macht deutlich, dass die Kriminalbeamten – oft unter Zurücksetzen privater Interessen – mit viel Ausdauer und operativem Geschick arbeiten mussten, um Verbrechen, die von ebenfalls geschickten, gut organisierten Verbrechern begangen wurden, aufzuklären. (Zusammenfassung von Friedrich)