"Der Mann im Mond oder Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme" by Wilhelm Hauff is a captivating and thought-provoking story that explores themes of fate, love, and the mysteries of the universe. The novel follows the journey of young Karl who discovers a hidden train that takes him to the moon, where he meets the enigmatic Man in the Moon.

Hauff's rich prose and vivid imagination bring the story to life, drawing readers into a world of magic and wonder. The characters are well-developed and engaging, particularly the Man in the Moon, whose wisdom and insight offer profound reflections on life and destiny.

As Karl grapples with his own desires and the choices that determine his path, readers are challenged to consider the nature of fate and the power of the heart. Hauff skillfully weaves together elements of fantasy and philosophy, creating a story that lingers in the mind long after the final page is turned.

Overall, "Der Mann im Mond oder Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme" is a compelling and enchanting read that is sure to leave a lasting impact on anyone who embarks on this journey to the moon and beyond. Highly recommended for fans of mystical tales and philosophical reflections on the human experience.

Book Description:
Präsidents Ida ist gerade von der Pension in der Residenzstadt zurückgekehrt und ihr Erscheinen auf dem Ball ist ein glänzender Erfolg. Doch sie hat nur Augen für den geheimnisvollen polnischen Grafen Martiniz, der jede Nacht die Stunde zwischen zwölf und ein Uhr im Münster verbringt. Aus der Residenz ergeht Befehl, den Grafen unbedingt in der Gegend zu halten, da er wegen seines beträchtlichen Vermögens mit einer nicht sehr gut beleumundeten und hoch verschuldeten Gräfin verheiratet werden soll. Auch Idas Pate ist von dem jungen Mann sehr angetan. Kann er das Geheimnis um den Grafen lüften?

Hauff publizierte die Satire unter dem Namen des damals sehr bekannten Unterhaltungsschriftstellers Heinrich Clauren. Das Buch wurde ein großer Erfolg und provozierte einen Skandal, als Hauffs Autorenschaft ans Licht kam.
Hauff war durchaus kein Freund von seichter Unterhaltungsliteratur. In der Kontrovers-Predigt, den letzten beiden Abschnitten dieses Projekts, entlarvt er diese Sorte Literatur als Schund und Kitsch. Trotz seiner Bemühungen, den Lesern durch Übersättigung den Appetit auf solche Geschichten zu nehmen, ist "Der Mann im Mond" eine unterhaltsame Erzählung und nicht so seicht geraten, wie Hauff beabsichtigte.
(Zusammenfassung von Hokuspokus)