Huttens letzte Tage By: Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) |
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"Huttens letzte Tage" by Conrad Ferdinand Meyer is a captivating historical novel that transports readers back to the tumultuous times of the Reformation. The novel follows the final days of Ulrich von Hutten, a larger-than-life figure and fierce advocate for religious and political reform.
Meyer's writing is rich with detail and emotion, drawing readers into the intensity of the religious and political conflicts of the time. The character of Hutten is complex and compelling, with Meyer skillfully portraying his bravery, intelligence, and inner struggles. The interactions between Hutten and other key figures of the Reformation, such as Martin Luther, add depth to the story and showcase the complex web of alliances and rivalries that defined the era.
While the pacing of the novel can be slow at times, Meyer's vivid descriptions and deep character development keep readers engaged. Overall, "Huttens letzte Tage" is a thought-provoking and immersive read that sheds light on an important period of history. Eine Dichtung Franz Wille und Eliza Wille zu eigen Da mir's zum ersten Mal das Herz bewegt, Hab' ich das Buch auf euern Herd gelegt, Und nun, so oft es tritt ans Tageslicht, Vergißt es seine alten Wege nicht. ... ich bin kein ausgeklügelt Buch, Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch... Die Ufenau I Die Landung Schiffer! Wie nennst du dort im Wellenblau Das Eiland? "Herr, es ist die Ufenau!" Ein grüner Ort. Dank, Zwingli, für die Rast, Die du, der Gute, mir bereitet hast! In braunen Wölklein wirbelt auf ein Rauch, Bewohnt von Menschen scheint das Eiland auch. Willkommen, mein gewünschtes Ithaka! Ein irrender Odysseus bin ich ja. Viel kämpften, edler Dulder, beide wir; In andern Stücken gleich' ich wenig dir Und nicht im Eignen werd' ich wohnen dort, Ich bleibe Gast auf Erden immerfort. Dir, Vielgewandter, ward ein besser Los, Der du im Fabeln und im Lügen groß! Auch ohne deine Göttin fahr' ich hier... Ein Kirchlein winkt herüber still zu mir Und dort! Ein Mann erwartet mich am Strand. Er grüßt. Den Priester kündet das Gewand. Es ist der Arzt, den Zwingli mir verhieß... Hier waltet Friede wie im Paradies! Die Wache hält ein Eichbaum düsterkühn Und färbt den kleinen Hafen dunkelgrün. Der Ferge mäßigt seinen Ruderschwung In breiter Abendschatten Dämmerung... Continue reading book >>
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