Die Hanse und England von Eduards III. bis auf Heinrichs VIII. Zeit By: Friedrich Schulz (1866-1914) |
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Die Hanse und England von Eduards III. bis auf Heinrichs VIII. Zeit by Friedrich Schulz is a comprehensive and well-researched study of the relationship between the Hanseatic League and England during the late medieval period. Schulz delves into the economic, political, and cultural interactions between these two powers, shedding light on the complexities of their alliance and rivalry.
The author's meticulous attention to detail and thorough examination of primary sources make this book a valuable resource for anyone interested in the history of trade and diplomacy in medieval Europe. Schulz's writing is clear and engaging, making the dense subject matter accessible to readers of all levels of expertise.
One of the strengths of this book is Schulz's analysis of the impact of the Hanseatic League on English society and economy. Through case studies and statistical data, he illustrates how the Hanse merchants influenced trade patterns, urban development, and political decision-making in England. Overall, Die Hanse und England von Eduards III. bis auf Heinrichs VIII. Zeit is a highly informative and thought-provoking study that contributes significantly to our understanding of medieval European history. V IM AUFTRAGE DES HANSISCHEN GESCHICHTSVEREINS HERAUSGEGEBEN VON DIETRICH SCHÄFER BAND V DIE HANSE UND ENGLAND VON EDUARDS III. BIS AUF HEINRICHS VIII. ZEIT VON Dr. FRIEDRICH SCHULZ BERLIN KARL CURTIUS 1911 MEINEN ELTERN Vorwort. Die hansischen Kaufleute haben, gestützt auf weitgehende Privilegien, die einflußreiche Stellung, welche sie in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts im englischen Handelsleben errungen hatten, bis ins 16. Jahrhundert innegehabt. Doch haben sie ihre Herrschaft auf den englischen Märkten nicht ohne Kampf behauptet. Die englischen Kaufleute machten immer wieder den Versuch, die Freiheiten der Hansen zu beseitigen und ihre Konkurrenten aus der Ein und Ausfuhr Englands zu verdrängen. Anderthalb Jahrhunderte sind ihre Anstrengungen ergebnislos geblieben. Ebenso haben die Engländer in dieser Zeit in den östlichen Gebieten, welche dem europäischen Westen wichtige Rohstoffe lieferten, nicht festen Fuß fassen können. Es soll die Aufgabe der vorliegenden Arbeit sein, diese Kämpfe der Hansen um ihre Privilegien und Stellung in England und die Versuche der englischen Kaufleute, in die Gebiete der hansischen Handelsherrschaft einzudringen, zu schildern. Ich habe die Darstellung nur bis zu dem großen Ansturm, der um 1520 unter Wolseys Führung auf die hansischen Freiheiten stattfand, nicht bis zur Aufhebung der Privilegien unter Elisabeth geführt... Continue reading book >>
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