Über den Expressionismus in der Literatur und die neue Dichtung By: Kasimir Edschmid (1890-1966) |
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"Über den Expressionismus in der Literatur und die neue Dichtung" by Kasimir Edschmid is a comprehensive examination of the Expressionist movement in literature. Edschmid delves into the origins of Expressionism, its key characteristics, and its impact on the world of poetry and prose. The author provides insights into the minds of Expressionist writers and their motivations, as well as the ways in which they pushed boundaries and challenged traditional norms.
Edschmid's writing is scholarly and insightful, offering readers a deep dive into the complexities of Expressionism and its place in the literary landscape. His analysis is thorough and well-researched, providing readers with a thorough understanding of the historical and cultural contexts in which Expressionism emerged.
Overall, "Über den Expressionismus in der Literatur und die neue Dichtung" is a must-read for anyone interested in the history of literature and the ways in which art can reflect and shape society. Edschmid's expertise and passion for the subject shine through in this engaging and thought-provoking work. Über den Expressionismus in der Literatur und die neue Dichtung von Kasimir Edschmid Vierte Auflage Berlin Erich Reiß Verlag 1919 Spamersche Buchdruckerei in Leipzig Fil. Dr. Malte Jacobsson und Ernst Norlind in der großen Erinnerung der Tage in Marstrand und Schloß Borgeby Ach der Menge gefällt, was auf dem Marktplatz taugt, Und es ehret der Knecht nur den Gewaltsamen; An das Göttliche glauben Die allein, die es selber sind. Hölderlin. Über die dichterische deutsche Jugend An ein skandinavisches Publikum (März 1918) Nicht, was man wähnt, einigt uns: nicht jenes Alter auf der Wage schwankend der Zwanzig und Dreißig. Nicht unsere Geburt in solcher Zeit, die uns heißt, auf die Rechte der Jugend verzichten, die uns nimmt, was Generationen vor uns inbrünstig verführte: das Meer, die Welt . . . die uns Eingeschlossenen diktiert, statt Lockungen und Freiheiten nur das eine zu sehen: Tod und Pflichten. Nicht Kampf gegen schon Stürzendes verbindet, wo wir doch, toleranter, duldsamer als Vorangegangene, auf Formales geringsten Wert legen, wo künstlerische Fragen, im Äußeren nur ruhend, uns gleichgültig abgewendet sehen, vielmehr bedacht auf die Gesinnung... Continue reading book >>
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