Die Laune des Verliebten Ein Schäferspiel in Versen und einem Akt By: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) |
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"Dive Laune des Verliebten" is a charming one-act play written by the renowned German poet and playwright Johann Wolfgang von Goethe. The play takes the audience on a whimsical journey through the trials and tribulations of love, as seen through the eyes of a lovestruck shepherd.
Through beautifully written verses and clever dialogue, Goethe effortlessly captures the rollercoaster of emotions that come with being in love. The characters are well-developed and relatable, making it easy for the audience to empathize with their struggles and triumphs.
The play is a delightful blend of comedy and romance, with moments of laughter and tenderness sprinkled throughout. Goethe's lyrical writing style shines through in every line, creating a poetic and enchanting atmosphere that draws the audience in from start to finish.
Overall, "Die Laune des Verliebten" is a captivating and engaging play that celebrates the complexities of love in a light-hearted and entertaining way. Goethe's masterful storytelling and beautiful language make this play a true gem of German literature. Die Laune des Verliebten Ein Schäferspiel in Versen und einem Akt Personen Egle Amine Eridon Lamon Erster Auftritt [Amine und Egle sitzen an der einen Seite des Theaters und winden Kränze. Lamon kommt dazu und bringt ein Körbchen mit Blumen.] Lamon [indem er das Körbchen niedersetzt]. Hier sind noch Blumen. Egle. Gut! Lamon. Seht doch, wie schön sie sind! Die Nelke brach ich dir. Egle. Die Rose! Lamon. Nein, mein Kind! Aminen reich' ich heut' das Seltene vom Jahr; Die Rose seh' ich gern in einem schwarzen Haar. Egle. Und das soll ich wohl gar verbindlich, artig nennen? Lamon. Wie lange liebst du mich schon, ohne mich zu kennen? Ich weiß es ganz gewiß, du liebst nur mich allein, Und dieses muntre Herz ist auch auf ewig dein, Du weißt es. Doch verlangst du mich noch mehr zu binden? Ist es wohl scheltenswert, auch andre schön zu finden? Ich wehre dir ja nicht, zu sagen: der ist schön, Der artig, scherzhaft der; ich will es eingestehn, Nicht böse sein. Egle. Sei's nicht, ich will es auch nicht werden. Wir fehlen beide gleich. Mit freundlichen Gebärden Hör ich gar manchen an, und mancher Schäferin Sagst du was Süßes vor, wenn ich nicht bei dir bin... Continue reading book >>
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